
Lead-Print, Web-to-Print aus Willich, integriert Postaktuell vollumfänglich in seine Lead-Print Produktfamilie – und bietet Betreibern von offenen Druckshops und geschlossenen Web-to-Print Systemen einen enormen Mehrwert in Sachen Reichweite und Marketing.
So funktioniert das Postaktuell-Modul
Das Postaktuell-Modul ist kostenfrei in die Lösung von Lead-Print integriert. Der Vorteil für Werbetreibende: Mussten sie sich früher um die Verteilung von Flyern oder Werbebriefen nach dem Druck an die Zielhaushalte noch selbst kümmern, erfolgt das nun vollautomatisiert und mithilfe weniger Klicks. Der positive Effekt für Druckereien: Kunden nutzen den Vorteil der deutlich vereinfachten Verteilplanung und erhöhen ihren Bestellumfang.
- André Hausmann, Geschäftsführer Be.Beyond GmbH & Co KG
Die zielgerichtete Auslieferung erfolgt dabei kinderleicht: Der Werbetreibende wählt einfach das zu verteilende Produkt im Druckshop aus, legt das Verteilgebiet anhand der entsprechenden Postleitzahlen bzw. einer interaktiven Karte fest und bucht die Auslieferung zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Anzahl der Haushalte, also der genaue Druckmittelbedarf, wird automatisch generiert.
Erfolgt die Buchung über einen geschlossenen Druckshop wie der PRINT LOUNGE, das B2B-Portal für CI-konforme Druckprodukte von Lead-Print, können die Nutzer zudem das Produkt vorab individualisieren – zum Beispiel durch personalisierte Bilder, Ansprachen oder Adressen. Die Werbemittel werden anschließend über die Deutsche Post zum angegebenen Zeitpunkt bzw. Zeitraum verteilt.
Der Postaktuell Ablauf im Detail
- André Hausmann, Geschäftsführer Be.Beyond GmbH & Co KG
Bei der Kooperation stand der Full-Service-Gedanke ganz klar im Vordergrund. Werbetreibende können nun online in wenigen Schritten ganze Dialogmarketing-Kampagnen planen und umsetzen. Diese Vorteile ergeben sich auch für kleinere Händler, die jetzt auch ohne die Unterstützung einer großen Agentur hohe Reichweiten erzielen können.
