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Dimetria-VdK gGmbH nimmt Paginanet in Betrieb

Dimetria-VdK gGmbH nimmt Paginanet in Betrieb

Die Druckerei der Dimetria-VdK hat das Management Informationssystem Paginanet als Ersatzinvestition in Straubing implementiert.

Die Druckerei der Dimetria-VdK gemeinnützige GmbH in Straubing hat das Management Informationssystem Paginanet in Betrieb genommen. Es löst eine bestehende Software ab, die nicht mehr weiterentwickelt wurde, und soll in Ostbayern für eine verbesserte Auftragskalkulation, Produktionsplanung (inklusive Lagerhaltung) und detaillierte Nachkalkulation dank integrierter Betriebsdatenerfassung sorgen. Ein weiteres wichtiges Argument für Paginanet war die bereits vorhandene Schnittstelle zum Web-to-Print-System Leadprint.

Inklusionsfirma in MIS-Not

Die Druckerei der Dimetria-Vdk, die auch die Bereiche Layout und Mailings bedient sowie Einkaufsdienstleistungen im Bereich Werbemittel anbietet, ist eine eigenständige Abteilung innerhalb einer der größten Inklusionsfirmen im ostbayerischen Raum. Organisiert als gemeinnütziges Wirtschaftsunternehmen, beschäftigt die vor 20 Jahren gegründete Dimetria-VdK gGmbH in den Bereichen Druck- und Werbemittel, Gartengestaltung, Malerbetrieb sowie weiteren Dienstleistungen im Rahmen von Zuverdienst-Projekten heute insgesamt 80 Mitarbeiter, 40% davon sind schwerbehinderte Mitarbeiter.

Die Suche nach einem neuen Management Informationssystem startete im Herbst 2017, als klar wurde, dass das bestehende System nicht mehr weiterentwickelt wird. Laut Abteilungsleitung habe es bis dahin keine Plantafel für die Aufträge gegeben, Rechnungsdaten konnten nicht an Datev übergeben werden und einem Auftrag konnten keine Dokumente wie zum Beispiel PDFs und Excel-Files angefügt werden.

Neues Management Informationssystem als Problemlöser

Nach einer Implementierungszeit von drei Monaten hat die Druckerei nun Paginanet in Betrieb genommen. Die Lösung wird täglich von zehn Mitarbeitern genutzt. Laut Hersteller kann mit der Software zukünftig gleichzeitig administriert und kalkuliert, die Reihenfolge der Druckaufträge geplant sowie Betriebsdaten erfasst und ausgewertet werden. Hinzu kommen noch das Stammdatenmanagement, die Materialverwaltung und das Marketing. Die automatische Übergabe der Daten an die Buchhaltung, die einfache Kalkulation mit Sammelformen, die interne bidirektionale Beleganpassung – nicht wie bisher mit Word – sowie eine bessere Trennung der einzelnen Prozessschritte (Kalkulation, Angebot, Auftrag, Lieferschein, Rechnung etc.) sieht die Druckerei in Straubing als weitere Vorteile. Gleiches gilt für die in Paginanet schon vorhandene Schnittstelle zum Web-to-Print-System Leadprint.

Web-to-Print Produkte von Lead-Print werden von diversen Kunden aus den verschiedensten Bereichen eingesetzt, um Druck- und Personalisierungsprozesse zu optimieren und effizient zu gestalten

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